Vielen Büchern wurden Werbekarten beigelegt. Der Leser konnte hierauf Adressen von Freunden und Bekannten eintragen, damit diese Verlagsprospekte zugeschickt bekommen – „…selbstverständlich unverbindlich und kostenlos…“.
Hier eine Werbekarte aus der Anfangszeit des Verlags (um 1951):

Diese Karte wurde frühestens ab1956 eingesetzt:

Auch gab es Bestellkarten für Bücher, die über die örtlichen Buchhandlungen ausgeliefert wurden. Hier eine Bestellkarte von 1952:
